To be or not to be in Singapore?

Hier nun das Fazit zu unserem 3-tägigen Aufenthalt in Singapore. Das Wichtigste zuerst. Wer nicht gerade Fußlahm ist, sollte die Stadt eher zu Fuß erkunden. Zum einen ist sie nicht sehr weitläufig und zum anderem gibt es einfach an jeder Ecke etwas interessantes zu entdecken. In der Stadt kann man einfach viele Dinge erlaufen und das lohnt sich. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann sich allerdings auch auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen. Taxen fahren in der gesamten Stadt rundum die Uhr und sind im Vergleich zu Deutschland sehr günstig. Mit der lokalen U-Bahn (MRT) erreicht man ebenfalls jedes Ziel und das ebenfalls für kleines Geld.

Wir haben zumindest alle wichtigen Ziele in Singapore zu Fuß leicht gefunden und besichtigt. Mit wichtigen Punkten bin ich auch schon bei den Dingen, die man unbedingt gesehen haben muss. Folgendes solltet ihr euch dabei auf eure To Do Liste schreiben: Marina Bay Sands Hotel (die Wasserspiele finden jeden Abend 20Uhr und 21Uhr statt), Gardens at the Bay, Botanic Garden Singapore, Chinatown mit den zahlreichen Tempeln, Little India, das arabische Viertel und natürlich eines der zahlreichen Restaurants.

Locations zum Essen & Trinken

Als interessante Locations zum Essen und Trinken empfehlen wir: I’am Kim (Ein koreanisches BBQ Restaurant. Es könnte voll sein, aber es lohnt sich. Hier mein Bericht dazu.), Chinatown Seafood Restaurant (am besten Laksa probieren), LeVeL33 (Cocktails oder selbstgebrautes Bier bei einer klasse Aussicht auf die Marina Bay), The Book Cafe (zwanglose, tolle Location, tolles Frühstück), Tolidos Espresso Nook (gemütliche Location & tolles Frühstück & grandioser Kaffee)

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