Unsere zweite Strandtour verschlägt uns in den Osten der Insel. Hier gibt es drei wunderschöne Strände. Der Weg in der Osten führt einmal mit dem Rad quer über die Insel. Dafür braucht man ca. 20 Minuten. Dann kommt man schon am berühmten Grand Anse an. Dieser ist ein sehr schöner langer, weißer Sandstrand, der bei Touristen sehr beliebt ist. Dort gibt es eine Coconut Bar und sonst nichts.
Grand Anse
Auf einem kleinen Pfad geht es dann weiter zum Petite Anse.
Dieser Strand hat mir persönlich am besten gefallen, da man hier mit den Wellen spielen konnte und sogar kleine Palmenüberdachte Unterkünfte hatte. Ive und ich hatten viel Spaß mit den Wellen. Kurz nachdem wir raus waren, kämpften 4 Leute mit der Strömung. Sie waren ziemlich weit abgetrieben worden und hatten Probleme zurück zu kommen. Sie klammerte sich an ein Bodyboard und paddelten was das Zeug hielt. Und wir, inkl. einiger anderen Touristen konnten nur zusehen und hoffen, dass sie es schaffen. Gott sei Dank war es auch so. Die Erleichterung war ihnen ins Gesicht geschrieben und sie waren ziemlich fertig. Diese Szene bewies uns, dass man die Schilder „Achtung! Gefährliche Strömung“ durchaus ernst nehmen sollte.
Von diesem kleinen Strand aus ging es dann zum Anse Coco. Unterwegs hatten wir traumhafte Aussichten.
Auch hier haben wir einen Geocache gemacht.
Anse Coco ist auch ein sehr schöner Strand.
Hier fanden wir ein kleines Plätzchen zum Entspannen. Dort gab es einen kleinen Stand mit Kokosnüssen zum Essen und Trinken. Einfach lecker.
Sehnsüchtig habe ich auf die Fortsetzung des Reiseberichtes gewartet. Es hat sich gelohnt. Auch hier im wunderschönen Wasser sieht man es wieder-die Gefahr lauert überall. Also Hab -Acht-Stellung. Es liest sich wie der Plan eines Reiseveranstalters. Sehr schön und auch die Fotos sind postkartenreif. Ich bin weiter gespannt.